Eine Frage, die uns passend zum Winter erreicht hat: Wie pflegt man den Schweif bei Minusgraden am besten? Im Winter ist Waschen in den meisten Fällen unmöglich. Dennoch sammelt sich Dreck und der Schweif verklebt, wenn er nicht gepflegt wird. Einfach durchbürsten sollte man vermeiden, denn dabei werden viele Haare ausgerissen und die Prozedur bereitet weder Reiter noch Pferd Freude. Stattdessen empfiehlt sich die regelmäßige Anwendung eines Striegels, dieser entwirrt die Haare, hat einen leicht reinigenden Effekt und schenkt Volumen, Glanz und Geschmeidigkeit. Der Striegel wird auf den Schweif aufgesprüht und sollte kurz einwirken. Dabei darauf achten, dass überall etwas hingelangt, also den Schweif möglichst auffächern. Alternativ zum Striegel kann auch das 5-Sterne Magic Style verwendet werden – ein Gel in Konzentratform. Anschließend den Schweif Strähne für Strähne sorgfältig durchbürsten. Diese Prozedur idealerweise jeden 2.-3. Tag wiederholen, so vermeidet ihr, dass der Schweif erneut verknotet und auch Kletten oder anderer Dreck gleiten einfach ab. Zur Auswahl steht für jedes Pferd das passende Produkt: Der 5-Sterne Striegel spendet der Haut zusätzlich Feuchtigkeit, mindert Juckreiz und regt das Haarwachstum an, Power Striegel Kamille und Power Striegel Walnuss speziell für helle, bzw. dunkle Pferde mindern mit bio-Schwefelfluid Juckreiz und unterstützen die Farbe, der Silkcare Striegel macht besonders seidig glatt, der Mähnenstriegel ist das Standardprodukt für jedes Haar und der Schimmel-Striegel hilft bei Schimmeln sogar ohne Waschen bei regelmäßiger Anwendung, den Schweif weiß zu halten. Das A und O und unser ultimativer Tipp für den Winter: Dranbleiben. Sollte die Schweifrübe trocken und schuppig werden, kann zusätzlich das Mähnenliquid, bio-Hautöl oder die Teebaum Pflegelotio hilfreich sein. Wenn ihr unsicher seid, was ihr am besten verwendet, meldet euch einfach bei uns, wir helfen immer gern. 😊
top of page
bottom of page
Comments